Vernetzung bedeutet die Fahrzeug-zu-Fahrzeug bzw. Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (Car2X) und den drahtlosen kooperativen Informationsaustausch von mobilen Online-Daten.
Automatisiertes Fahren kennzeichnet das selbstständige, zielgerichtete Bewegen eines Fahrzeugs ohne menschlichen Eingriff. Das System übernimmt Längs- und Querführung vollständig in einem definierten Anwendungsfall.
Erarbeitung von notwendigen Spezifikationen und Diagnosefunktionen für softwarespezifische Zusatzfunktionen vom Hersteller und vom Kunden nachträglich integrierter Software (z. B. Apps) als Basis für eine VDA-Standardisierung bzgl. Schnittstellen und Qualitätsprozess
Einheitliche Definition von Schnittstellen, Qualitätsverfahren und -verantwortlichkeiten Definition der qualitätsrelevanten Aspekte für Funktionen des Autonomen Fahrens
Keine Automotive-Lieferanten – Aufbau von Wissen über qualitätsrelevante Partner im Non-Automotive-Bereich inklusive "Matching der Systeme"
Erfüllung der Security-Anforderungen und Einhaltung des Datenschutzes – Fähigkeit zur Prüfung von Fahrzeugfunktionen
Durchführung von Serviceleistungen – Einsatz der (Fern-)Diagnose und Integration von Update-Funktionen
Absicherung der qualitätsrelevanten Funktionen des Automatisierten Fahrens – Entwicklung neuer Methoden zur Sicherstellung der Qualität in Funktionssystemen
Null-Fehler-Anspruch bei relevanten Funktionssystemen – Durchführung von Funktionssimulation für Freigaben
Sicherstellung der Funktionsfähigkeit
Einführung des Fehlerabstellprozesses, Klärung haftungsrelevanter Fragestellungen und Problematik des Regresses